Rally Obedience

 

Bei der Sportart Rally Obedience steht die perfekte Kommunikation und die partnerschaftliche Zusammenarbeit des Mensch-Hund-Team im Vordergrund.
Rally Obedience wurde von Charles Kramer in Amerika entwickelt.

Im Jahr 2012 bekam Rally Obedience sein eigenes Reglement im VDH.
2022 wurde das Reglement überarbeitet, das Rechtsführen der Hunde wird eingeführt, damit passt sich das deutsche Reglement dem weltweiten an.
Die internationale" FCI Klasse Rally Obedience" wird zum 01.01.2024 weltweit eingeführt.  


Beim Rally Obedience durchläuft das Mensch-Hund-Team einen vorgegebenen Parcours.
Ein solcher Parcours wird aus mehreren Schildern gebaut, die dem jeweiligen Team angeben, was zu tun ist und in welche Richtung es weitergeht. Der Hundeführer nimmt nun seinen Hund bei Fuß und arbeitet den Parcours möglichst schnell und präzise ab.

Das Besondere an diesem Sport ist, Mensch und Hund dürfen während Ihrer Arbeit ständig miteinander kommunizieren. Der Hund darf im Parcours gelobt, angesprochen oder auch motiviert werden.

Im Parcours findet man Übungen wie Sitz, Platz, Steh, aber auch Kombinationen aus diesen Elementen. Es gibt Richtungsänderungen um 90°, 180° und 270° nach rechts und links, außerdem 360° Kreise. Andere Stationen fordern z.B. auf einen Slalom um Pylonen zu laufen.

Es fehlen natürlich auch nicht die so genannten Bleib- oder Abrufübungen. 
Eine Besonderheit dürfte auch die Übung zur Futterverweigerung sein, bei der das Team an gefüllten Futternäpfen vorbei gehen muss, ohne dass der Hund sich bedient.

Die Turniere werde in 5 Leistungsklassen angeboten. Bewertet wird nach Punkten und Zeit.

 

Die aktuellen Trainingszeiten findest du hier: Übungszeiten

 Wende dich für weitere Informationen oder bei Fragen
gerne an unsere Rally Obedience-Obfrau und Trainerin:

Inke Valentin
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